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Presse

Hier finden Sie Artikel aus der Presse...

Lüdenscheider Nachrichten vom 06.06.2024

Dank „UHU“ sicher ans Ziel

Fahrradausbildung an der Grundschule: Appell an die Eltern

Stets den Verkehr im Blick und deutlich erkennbare Handzeichen geben: Die Viertklässler bogen von der Räriner Straße nach links auf die Lüdenscheider Straße ab. Fotos: GREIN 

 

Herscheid – Der Junge nähert sich einer Fahrbahneinengung auf der Lüdenscheider Straße, von vorn kommt ihm ein Auto entgegen, das abbremst. „Wenn der Gegenverkehr anhält, dann kannst Du weiterfahren – sei Dir aber sicher“, sagt Enno Pfeil. Der Polizist begleitet die Radfahrausbildung der Grundschule Rahlenberg – und wendet sich mit einem Appell an die Eltern.

Seit Ende April gehört das Fahrradfahren für die Viertklässler zum Sportunterricht. Bei einem anfänglichen Parcours überprüften die Lehrer, wie geschickt die Kinder im Umgang mit dem Fahrrad sind. Genau an diesem Punkt setzt auch Enno Pfeil an und räumt mit dem Vorurteil auf, dass Schule und Polizei dafür zuständig seien, den Kindern das Radfahren beizubringen. „Da sind die Eltern in der Pflicht“, sagt er.

Keine Fahrschule

Die Radfahrausbildung sei daher auch nicht mit einer Fahrschule vergleichbar, weil das generelle Fahren daheim gelernt und geübt werden soll. Stattdessen sei es das vereinte Ziel von Schule und Polizei, den Kindern Sicherheit im Straßenverkehr zu verleihen, ihnen Abläufe aufzuzeigen, Schwächen zu erkennen, um daran arbeiten zu können. Vor diesem Hintergrund stellt Enno Pfeil den Viertklässlern vom Rahlenberg ein Lob aus: Man spüre, dass die allermeisten Kinder schon reichlich Erfahrung auf ihren Rädern gesammelt haben und diese beherrschen. Das sei, so ergänzt der Polizist, häufig bei eher kleineren Kommunen „auf dem Land“ zu sehen, während es in der Stadt häufig noch Nachholbedarf gebe.

Doch auch die Herscheider Schüler müssen fleißig üben, um die Situationen im Straßenverkehr richtig einschätzen zu können. Besonderer Bedeutung kommt dabei dem „UHU“ zu. Diese Abkürzung steht für Umschauen, Handzeichen, Umschauen. Genau so müssen sich die Kinder verhalten, wenn sie an einem Hindernis auf der Straße – beispielsweise einem auf der Fahrbahn geparkten Auto – vorbeifahren möchten. Gut sichtbare Handzeichen, das richtige Einordnen beim Linksabbiegen von der Räriner auf die Lüdenscheider Straße, vorausschauendes Fahren anstatt zu schnell um die Kurven zu „düsen“: All das und mehr übten die Schüler der Klasse 4A bei leichtem Nieselregen am Mittwochmorgen. Neben Lehrern und Polizei sicherten einige Eltern und Großeltern die kniffligen Punkte der Strecke ab.

Stresstest nach Unfall

Auch Herscheids Dorfpolizistin Dagmar Eckhardt ist in die Radausbildung integriert. Sie freut sich, wie rasch die Kinder Fortschritte machen und das Gezeigte in die Praxis umsetzen. Zudem erinnert sie an eine Trainingseinheit Ende Mai: Weil ein Lkw Metallplatten am Ebbekreisel verloren hatte, nahm die Fahrzeugfrequenz in der Herscheider Ortsmitte schlagartig zu. Das sei ein echter Stresstest für die Grundschüler gewesen, den sie aber sehr gut gemeistert haben.

Entsprechend gewappnet sehen sich die Viertklässler für die Prüfung am Freitag, die mit der Verleihung der Fahrradpässe gekrönt werden soll. Doch auch mit diesen Bescheinigungen seien die Kinder noch längst keine perfekten Radfahrer, weshalb sich Enno Pfeil erneut an die Eltern wendet: „Üben, üben, üben“, nur so können die Schüler weitere wichtige Erfahrungen im Straßenverkehr sammeln.



Quellenangabe: Lüdenscheider Nachrichten vom 06.06.2024, Seite 20

Lüdenscheider Nachrichten vom 21.02.2024, Seite 17

„Morgen komme ich mit dem Rad“

Klimaexpedition: Schüler nehmen sich Tipps der Umweltberater zu Herzen

Ausgetrockneter Boden und ein verlassenes Fischerboot: Viertklässlerin Anni zeigt ihren Mitschülern ein Bild eines ausgetrockneten Sees – eine Folge des Klimawandels. Foto: GREIN 

 

Herscheid – Ein komplexes Thema kindgerecht erläutert und mit vielen Praxisbeispielen zum Nachdenken animierend: Die Viertklässler der Grundschule Rahlenberg begaben sich mit der Verbraucherzentrale auf eine spannende Klimaexpedition.

„Hier in Herscheid ist es doch in jedem Winter so kalt, dass wir auch jedes Jahr Ski fahren können“, behauptete Michael Lücker. Die Antwort der Schüler, ein empörtes „Neeiinn“, ließ nicht lange auf sich warten. Der Umweltberater nickte zufrieden, genau das hatte er hören wollen. Er verwies auf Auswertungen des Lüdenscheider Zeppelingymnasiums: In der dortigen Wetterstation wird seit Jahren festgehalten, dass die Anzahl der Schneedeckentage zurückgeht. Im Winter regne es häufiger, als dass es schneie, dafür werden die Sommer immer heißer. Lücker schlussfolgerte: „Das Klima hat sich vor Ort geändert – auch in Herscheid.“

Die Erde als Scheibe

Die Gründe für diesen Wandel zeigte der Umweltberater gemeinsam mit seiner Kollegin Julia Brockhaus zunächst in Filmform und dann anhand eines Experiments. Dabei wurde die Erde zu einer Scheibe, die als Bild in einem Glaszylinder zu sehen war. Mit Hilfe von Backpulver erzeugten die Umweltberater Kohlenstoffdioxid, das sie aus einem Luftballon in den Zylinder pusteten. Die Folge: Das Feuer eines Teelichts erlosch in dem Zylinder, zudem stieg die Temperatur auf der von einer Lampe angestrahlten „Scheibenerde“.

Ganz ähnlich verhalte sich das auf unserer Erde, nur im größeren Stil: Die Menschen erzeugen das schädliche Kohlenstoffdioxid etwa durch Autos, Fabriken oder nehmen wichtige Speicher durch das Abholzen von Wäldern. Die CO2-Schicht in der Atmosphäre werde immer dicker und reflektiere die Sonnenstrahlen auf die Erde, was zu einem Anstieg der Temperaturen führe.

Lebensraum schwindet

Die Folgen sahen die Kinder auf Fotos: Ausgetrocknete Seen einerseits, Hochwasser und schmelzendes Eis andererseits. Bei einer Traumreise erlebten sie die Auswirkungen aus der Perspektive eines Eisbären: Immer weniger Eisschollen führe zur Veränderung und zu einer Verkleinerung des Lebensraumes, oftmals sogar zum Sterben von Tierarten.

Diesen Prozess wollten die Herscheider Schüler nicht tatenlos beobachten: Die jungen Klimaforscher trugen rasch Vorschläge zusammen, wie dieser Prozess auch im Kleinen gebremst werden kann. „Manchmal steht die Heizung in unserem Klassenraum auf vier und nicht auf drei“, sagte eine Mädchen, das vorschlug Heizenergie zu sparen. Ein Junge hingegen nahm sich das Bilderspiel zum Schulweg zu Herzen: „Morgen komme ich mit dem Rad“, versicherte er, nachdem er gesehen hatte, wie viele Abgase durch Autos und Busse erzeugt werden.

Die Vorteile von LED-Beleuchtung sahen die Viertklässler beim Kurbelvergleich: Zum Erhellen eines LED-Leuchtmittels musste weniger Strom erzeugt werden, als für eine Halogenlampe. „Das wirkt sich ganz wesentlich auf den Stromverbrauch aus“, ergänzte Michael Lücker. Er gab einen weiteren Spartipp: Wer den Fernseher nicht mit der Fernbedienung auf Standby, sondern per Knopfdruck gänzlich ausschalte, der könne bis zu 20 Euro Stromkosten im Jahr pro Gerät sparen.

Leichte Merksätze

Ladekabel nicht ungenutzt am Strom lassen, das Licht in ungenutzten Räumen stets ausschalten, beim Verpacken von Lebensmitteln auf Alufolie verzichten – leichte Merksätzen vermittelten den Viertklässlern Wissenswertes für das richtige Verhalten daheim. Außerdem erhielten sie ein Schreibheft der Klimaexpedition – natürlich aus recyceltem Papier. Denn auch damit können und wollen die Kinder einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das freute nicht nur die beiden Umweltberater der Verbraucherzentrale, sondern auch Herscheids Klimaschutzbeauftragten Simon Mai, der die Klimaexpedition zum Rahlenberg gelotst hatte.


Süderländer Tageblatt vom 13.06.2023:

SüderländerTageblatt_Kochen


Süderländer Tageblatt vom 10.06.2023

Erstes Grundschul-Sportfest nach vier Jahren Pause findet bei Traumwetter statt


Im Jahr 2019 war die Welt gewissermaßen noch in Ordnung und die Herscheider und Hüinghauser Grundschulen richteten ihre Sportfeste aus. Vier Jahre später lud die Grundschule Rahlenberg nach der Corona-Pause erstmals wieder dazu ein und wurde dabei mit Traumwetter belohnt. „Man sieht hier überall strahlende Gesichter – das freut mich sehr“, sagte Schulleiterin Heike Zilinski (re.), nach deren Angaben fast 240 Jungen und Mädchen aus elf Klassen im Alter zwischen sechs und elf Jahren am Sportfest auf dem Sportplatz Müggenbruch teilnahmen. Der reine Wettkampf stand dabei allerdings nicht im Vordergrund – „eher die Freude an der Bewegung und dem gemeinsamen Miteinander“, so Zilinski, die bei der Großveranstaltung auf tatkräftige Unterstützung bauen konnte. Der Förderverein hatten einen großen Essensstand mit gesunden und leckeren Erfrischungen und Getränken aufgebaut und zahlreiche weitere Eltern unterstützten das Kollegium der Grundschule. Zehn Stationen gab es für die Kinder, die allesamt Laufkarten bekamen, zu absolvieren. Dabei waren mit dem Weitwurf, dem Weitsprung und Laufwettbewerben auch leichtathletische Disziplinen vertreten, aber es ging auch um koordinative Fähigkeiten, um Teamarbeit beim Staffellauf und um Geschick und Spaß beim Hula-Hoop-Reifen. Foto:s. Dickopf



Quellenangabe: Süderländer Tageblatt vom 10.06.2023, Seite 14

 

 


Bericht vom 02.06.2023 über den Stöbertag (come-on):

Gemeinschaftserfolg Stöbertag: Eine Gemeinde ganz in Gelb

Stöbertag1.2023

Stöberreporter: Danyel, Kamil und Franziska führten kurze Interviews, machten sich Notizen, schrieben Artikel und erstellten die dazu passenden Fotos.

 

Normalerweise kennt man Herscheid als Gemeinde im Grünen. Doch am Donnerstag regierte die Farbe Gelb im Dorf: Grund war der 23. Stöbertag. Die 63 teilnehmenden Drittklässler mit ihren gelben Mützen waren an vielen Stellen im Gemeindegebiet zu sehen.

Herscheid - Aufgeteilt in kleine Gruppen sowie Vormittags- und Nachmittagsschicht erforschten die Schüler die Arbeitswelt der Erwachsenen. Am Dreh- und Angelpunkt, dem Jugendzentrum, wurden sie eingeteilt, erhielten mittags eine Stärkung und erzählten von ihren Aufgaben. Was sie alles erlebt haben, das können am Besten die Kinder selbst berichten. Unsere Zeitung erhielt Unterstützung von drei Stöberreportern, die kurze Interviews führten, Fotos machten und ihre Erlebnisse zu Papier brachten. Wir sagen an dieser Stelle vielen Dank an unser schlagfertiges Trio – doch lesen Sie selbst.

 

Von Franziska Möller

Den Alltag eines Landwirtes lernten Marleen und Matilda auf dem Bauernhof Bühner kennen. Dort leben mehr als 500 Hühner und 180 Kühe sowie ein Hofhund. „Die Kühe sind einfach cool“, erzählten die Stöberkinder, die gemeinsam mit Jung-Landwirt Lasse Bühner einige Kühe auf die Weide begleiteten. Dabei fiel ihnen auf, dass die Kühe das Gras mit der Zunge einwickeln, bevor sie dieses essen. Danach ging es weiter zu einem Hühnerstall, in dem junge Tiere wohnen, die erst vor etwa 30 Wochen auf dem Hof eingezogen sind. Die Stöberkinder konnten sogar ein

Huhn streicheln, ehe sie die gelegten Eier einsammelten. Eine weitere Aufgabe bestand darin, die Ställe von den Kälbern einzustreuen.

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Bauernhof Bühner: Mehr als 500 Hühner wohnen auf der Gasmert. Die Stöberkinder Matilda und Marleen gingen auf Kuschelkurs. Foto: ORCUN

 

Uns Stöberreportern fiel bei der Ankunft auf dem Hof der Geruch der Landluft auf. Landwirt Lasse Bühner hat sich daran allerdings längst gewöhnt – genau wie an die viele Arbeit. Diese beginnt täglich um 5.30 Uhr und endet erst irgendwann in den Abendstunden. „Mein Arbeitstag beginnt mit Melken und endet mit Melken“, erklärte er uns. Und diese Arbeit bereite ihm jeden Tag aufs Neue große Freude.

 

Von Kamil Plachetka

Jeder, der in Herscheid wohnt, kennt den Rewe-Markt. Aber nur die wenigsten wissen, wie es sich anfühlt, dort zu arbeiten. Genau diese Erfahrung machten Linda, Lara, Julian und Matti am Stöbertag.Sie haben dort gelernt, Waren an der Kasse abzukassieren. Das geht so: An jeder Ware befindet sich ein Strichcode. Dieser muss nach der Fahrt über das Kassenband über einen Scanner mit rotem Licht gezogen werden. Die Ware und der Preis werden auf einem Bildschirm angezeigt. Ein Computerprogramm zählt die einzelnen Preise zusammen und gibt an, wieviel Geld der Kunde bezahlen muss. „Das hat wirklich gut geklappt“, freuten sich Lara und Linda.

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Rewe-Markt: Lara, Linda, Matti und Julian staunten beim Sortieren der Süßwarenregale nicht schlecht, ob der vielen unterschiedlichen Schokoladensorten. Foto: MÖLLER

 

Außerdem haben die Stöberkinder beim Aufräumen geholfen und Pappen weggeworfen. Zudem durften sie die Regale mit Süßigkeiten sortieren – dabei staunten sie, weil es ziemlich viele verschiedene Sorten Schokoladen gibt.

 

Von Danyel Orcun

Premiere beim Herscheider Stöbertag: Zum ersten Mal nahmen Julia und Philipp Vedder als neue Chefs des Restaurants Vedder an der Veranstaltung teil. Hilfe erhielten sie dabei von Lina und Joshua. Die beiden Stöberkinder haben die Bestellungen der Gäste aufgenommen: Kuchen, Waffeln, Kaffee und Getränke – die Besucher waren hungrig und durstig. All diese Wünsche haben die Kinder in die Kasse eingegeben. Mit einem Bon sind sie dann in die Küche gegangen. Dort haben sie die Bestellungen an Koch Philipp weitergereicht und kurz darauf konnten die Stöberkinder auch schon servieren.

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Café-Restaurant Vedder: Lina und Joshua servierten den Besuchern Kuchen und Waffeln – sehr zur Freude von Junior-Chefin Julia Vedder. Foto: PLACHETKA

 

Das haben sie wirklich gut gemacht – und auch nicht dabei gekleckert. „Das war nicht schwer und hat riesigen Spaß gemacht“, erzählten uns Lina und Joshua.

 

 

Fahrer, Begleiter, Organisatorin, Kostenträger: Sie alle tragen zum Gelingen bei

Die 23. Auflage des Herscheider Stöbertages war ein Gemeinschaftserfolg. Im Namen der 63 Drittklässler und der Gemeinde bedankte sich Bürgermeister Uwe Schmalenbach bei den 35 Betrieben und Einrichtungen. Sie ermöglichten eine Rückkehr zum bewährten Zweischichtbetrieb (im Vorjahr fiel der Stöbertag coronabedingt abgespeckt aus). Zudem galt sein Dank dem Märkischen Kreis, der die gelben Kappen, Plakate an den Dorfeingängen, den Druck der Hefte und Busse für den Transport zur Verfügung gestellt hatte. Auch das DRK Herscheid half mit einem Fahrzeug und Fahrern aus; außerdem sprangen viele Eltern und Großeltern als Begleiter und Fahrer ein. Das Jugendzentrum stellte nicht nur die Räumlichkeiten und übernahm Fahrdienste, sondern übernahm auch die Kosten für das Mittagessen. Zu guter Letzt hob der Bürgermeister die Leistung von Katrin Gsodam hervor: Die Rathaus-Mitarbeiterin hatte die Organisation dieses Tages übernommen – das sei ihr rundum gelungen. Eine Änderung, die sie vorgenommen hatte: Anstelle der etablierten Hühnersuppe konnten sich die Kinder am Mittag mit Nudeln und Tomatensauce stärken.

 

 


Bericht vom 01.06.2023 über den Start des Stöbertags (come-on):

Tag der gelben Mützen: Stöberkinder erforschen die Berufswelt

Stöbertag_Start_2023

Foto: Meyer, Martin - Zu erkennen sind die Stöberkinder an ihren gelben Mützen.

Bericht: Grein, Dirk

 

Im Supermarkt, in der Eisdiele, beim Friseur, an der Tankstelle: Am Donnerstag, 1. Juni, sind sie in Herscheid in vielen Betrieben und Einrichtungen zu sehen, die gelben Mützen. Getragen werden sie von den Stöberkindern, die an diesem Tag die Arbeitswelt der Erwachsenen erkunden.

Herscheid - Der Gemeinde Herscheid ist es gelungen, auch für die 23. Auflage dieser Veranstaltung ausreichend Teilnehmer und freiwillige Helfer zu finden. Insgesamt beteiligen sich 36 Betriebe und Einrichtungen; sie öffnen Türen, die für die Kinder im Alltag verschlossen bleiben. Die 63 Drittklässler aus der Grundschule Rahlenberg können sich auf einen spannenden Tag mit vielen neuen Einblicken freuen.

Dieser beginnt für sie um 9.30 Uhr mit der Begrüßung durch Bürgermeister Uwe Schmalenbach im Jugendzentrum. Danach werden die Stöberer für die Vormittagsschicht eingeteilt: Von 10 bis 12 Uhr besuchen sie aufgeteilt in kleine Gruppen die erste Arbeitsstelle. Nach dem Mittagessen und einer Verschnaufpause im Jugendzentrum geht es am Nachmittag auf zur zweiten Runde: Von 14 bis 16 Uhr lernen die Drittklässler eine zweite Berufswelt kennen.

Wer also am 1. Juni in Herscheid ein Kind mit gelber Stöbermütze sieht, der sollte diesem ein Lächeln schenken und ihm einen aufregenden Tag wünschen: Denn am Stöbertag sind die Kleinen die Großen.


 

Bericht vom 17.11.2022 über die europäische Mobilitätswoche

 

Mobilitätswoche

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